Herzlich Willkommen zum 1. Sommergarten Open Air Kino
Was fehlt in Bülach noch, um den perfekten Sommer abschliessen zu können?
RICHTIG,
ein grandioses Open Air Kino mit tollen Filmen, atemberaubender Kulisse und toller Sicht über Bülach. Gerne begrüssen wir euch von Montag, 26. August bis zum Sonntag 1. September im ersten Open Air Kino auf dem Lindenhof Bülach.
Passendes Food und Getränkeangebot gehört natürlich auch dazu.
Freie Platzwahl - Ihr könnt euch ab 18.00 Uhr euren Lieblingsplatz reservieren
und danach gemütlich Essen und Trinken
Türöffnung 18.00 Uhr
Achtung: Liebe Kinder, auch an euch haben wir gedacht.
Willst Du Freunden, Mitarbeitern oder Geschäftspartnern ein exklusives Erlebnis bieten?
Kontaktiere und uns für mehr Infos.
Schreib uns welcher Film, Anzahl Personen und wir machen dir gerne ein Angebot.
RICHTIG,
ein grandioses Open Air Kino mit tollen Filmen, atemberaubender Kulisse und toller Sicht über Bülach. Gerne begrüssen wir euch von Montag, 26. August bis zum Sonntag 1. September im ersten Open Air Kino auf dem Lindenhof Bülach.
Passendes Food und Getränkeangebot gehört natürlich auch dazu.
Freie Platzwahl - Ihr könnt euch ab 18.00 Uhr euren Lieblingsplatz reservieren
und danach gemütlich Essen und Trinken
Türöffnung 18.00 Uhr
Achtung: Liebe Kinder, auch an euch haben wir gedacht.
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Open Air Kino auf dem Lindenhof Bülach
Kinoprogramm
Montag 26. August 2024 Türöffnung 18.00 Uhr l Filmbeginn 20:30 Uhr l Eintritt CHF 18.00
Drehbuch: Quentin Tarantino, Roger Avary
Besetzung: John Travolta, Samuel L. Jackson, Uma Thurman
Für das Kleinkriminellen-Pärchen Pumkin (Tim Roth) und Honey Bunny (Amanda Plummer) soll es soll der "große Coup" werden. Zunächst klappt der Überfall auf ein L.A. Diner auch ganz gut - dumm nur, dass die beiden Schmalspurganoven an den Profigangster Jules (Samuel L. Jackson) geraten, der an einem der Tische sitzt. Er ist zwar bereit, seine Brieftasche mit der Aufschrift "Bad Motherfucker" samt mehrerer tausend Dollar Inhalt abzugeben, aber nicht den schwarzen Aktenkoffer, den Pumkin und Honey Bunny einkassieren wollen. Das Szenarium eskaliert, Jules dreht den Spieß um, bei den Anfängern liegen die Nerven blank... Szenenwechsel: Hitman Jules und sein Partner Vincent Vega (John Travolta) unterhalten sich auf dem Weg zu einem Auftrag für ihren Boss Marcellus Wallace (Ving Rhames) angeregt über die Vorzüge der niederländischen Burger-Kultur ("Hamburger! Der Grundstein eines jeden nahrhaften Frühstücks!") , beinahe todesbringende Fußmassagen und die Tücken des metrischen Systems. Auf dem Rückweg richten die beiden eine riesige Sauerei in ihrem Wagen an. Aus Versehen verteilt Vincent das Gehirn einer Geisel auf den Polstern. Der Profi-Cleaner Mr. Wolf (Harvey Keitel) soll das Dilemma beheben. Boxer Butch Coolidge (Bruce Willis) hat andere Sorgen. Er hat einen Kampf an den Unterwelt-Chef Wallace verkauft, will aber doppelt abkassieren und setzt bei einem Wettbüro viel Geld auf seinen Sieg. Das macht Marcellus fuchsteufelswild, er will den Abtrünnigen auf der Stelle umbringen lassen. Das sind nur einige der Handlungsfäden. Ebenso ereignis- und folgenreich ist das Date von Vincent mit Marcellus Frau Mia (Uma Thurman) und Butchs Vorliebe zur goldenen Uhr, die ein Kriegskamerad (Christopher Walken) seine Vaters einst in seinem Hintern versteckt hielt...
Besetzung: John Travolta, Samuel L. Jackson, Uma Thurman
Für das Kleinkriminellen-Pärchen Pumkin (Tim Roth) und Honey Bunny (Amanda Plummer) soll es soll der "große Coup" werden. Zunächst klappt der Überfall auf ein L.A. Diner auch ganz gut - dumm nur, dass die beiden Schmalspurganoven an den Profigangster Jules (Samuel L. Jackson) geraten, der an einem der Tische sitzt. Er ist zwar bereit, seine Brieftasche mit der Aufschrift "Bad Motherfucker" samt mehrerer tausend Dollar Inhalt abzugeben, aber nicht den schwarzen Aktenkoffer, den Pumkin und Honey Bunny einkassieren wollen. Das Szenarium eskaliert, Jules dreht den Spieß um, bei den Anfängern liegen die Nerven blank... Szenenwechsel: Hitman Jules und sein Partner Vincent Vega (John Travolta) unterhalten sich auf dem Weg zu einem Auftrag für ihren Boss Marcellus Wallace (Ving Rhames) angeregt über die Vorzüge der niederländischen Burger-Kultur ("Hamburger! Der Grundstein eines jeden nahrhaften Frühstücks!") , beinahe todesbringende Fußmassagen und die Tücken des metrischen Systems. Auf dem Rückweg richten die beiden eine riesige Sauerei in ihrem Wagen an. Aus Versehen verteilt Vincent das Gehirn einer Geisel auf den Polstern. Der Profi-Cleaner Mr. Wolf (Harvey Keitel) soll das Dilemma beheben. Boxer Butch Coolidge (Bruce Willis) hat andere Sorgen. Er hat einen Kampf an den Unterwelt-Chef Wallace verkauft, will aber doppelt abkassieren und setzt bei einem Wettbüro viel Geld auf seinen Sieg. Das macht Marcellus fuchsteufelswild, er will den Abtrünnigen auf der Stelle umbringen lassen. Das sind nur einige der Handlungsfäden. Ebenso ereignis- und folgenreich ist das Date von Vincent mit Marcellus Frau Mia (Uma Thurman) und Butchs Vorliebe zur goldenen Uhr, die ein Kriegskamerad (Christopher Walken) seine Vaters einst in seinem Hintern versteckt hielt...
Dienstag 27. August 2024 Türöffnung 18.00 Uhr l Filmbeginn 20:30 Uhr
Regie: Bernard Campan, Alexandre Jollien
| Drehbuch: Hélène Grémillon, Alexandre Jollien
Besetzung: Bernard Campan, Alexandre Jollien, Tiphaine Daviot
Originaltitel: Presque
IDicht und sparsam inszeniert, konzentriert sich der Film auf die genaue Zeichnung seiner liebevoll angelegten Figuren. Auffällig ist die würdevolle Darstellung menschlicher Schwäche, der erwachsene und befreiende Umgang mit Behinderung sowie die kompromisslose Positionierung gegen Hass und für ein versöhnliches Miteinander. Dabei verzichtet der Film weitgehend auf Sentimentalität und zeigt sich vielmehr erfrischend selbstironisch.
| Drehbuch: Hélène Grémillon, Alexandre Jollien
Besetzung: Bernard Campan, Alexandre Jollien, Tiphaine Daviot
Originaltitel: Presque
IDicht und sparsam inszeniert, konzentriert sich der Film auf die genaue Zeichnung seiner liebevoll angelegten Figuren. Auffällig ist die würdevolle Darstellung menschlicher Schwäche, der erwachsene und befreiende Umgang mit Behinderung sowie die kompromisslose Positionierung gegen Hass und für ein versöhnliches Miteinander. Dabei verzichtet der Film weitgehend auf Sentimentalität und zeigt sich vielmehr erfrischend selbstironisch.
Mittwoch 28. August 2024 - Kindervorstellung nachmittag
Türöffnung 14.00 Uhr l Filmbeginn 15:00 Uhr Minions
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Regie: Pierre Coffin, Kyle Balda | Drehbuch: Brian Lynch
Besetzung: Carolin Kebekus, Sandra Bullock, Jon Hamm
Die Minions gibt es schon seit Anbeginn der Zeit und die kleinen, gelben Helferlein sehen den einzigen Zweck ihrer Existenz darin, einem Bösewicht zu dienen. Doch immer wieder sterben ihnen die Meister, darunter auch Graf Dracula und Napoleon, vor der Nase weg – und die tollpatschigen Minions tragen meistens eine gewisse Mitschuld. Doch ohne Aufgabe sind die Kleinen todunglücklich und als ihnen die Bösewichte ausgehen, ziehen sie sich in die Eiswüste zurück und verharren dort viele, viele Jahre in Depression – bis schließlich in den 60er Jahren, also 42 Jahre vor der Begegnung mit Gru, der mutigste Minion und zwei Gefährten den Entschluss fassen, einen neuen Meister zu suchen. Und so machen sich Stuart, Kevin und Bob (jeweils Stimme im Original: Pierre Coffin) auf zu einer Tagung der allergrößten Fieslinge. Dort laufen sie der größenwahnsinnigen Scarlet Overkill (Sandra Bullock/ deutsche Stimme: Carolin Kebekus) und ihrem Ehemann, dem Wissenschaftler Herb Overkill (Jon Hamm), in die Arme. Scarlet will der erste weibliche Oberbösewicht werden und die kleinen Handlanger kommen ihr da gerade recht…
Besetzung: Carolin Kebekus, Sandra Bullock, Jon Hamm
Die Minions gibt es schon seit Anbeginn der Zeit und die kleinen, gelben Helferlein sehen den einzigen Zweck ihrer Existenz darin, einem Bösewicht zu dienen. Doch immer wieder sterben ihnen die Meister, darunter auch Graf Dracula und Napoleon, vor der Nase weg – und die tollpatschigen Minions tragen meistens eine gewisse Mitschuld. Doch ohne Aufgabe sind die Kleinen todunglücklich und als ihnen die Bösewichte ausgehen, ziehen sie sich in die Eiswüste zurück und verharren dort viele, viele Jahre in Depression – bis schließlich in den 60er Jahren, also 42 Jahre vor der Begegnung mit Gru, der mutigste Minion und zwei Gefährten den Entschluss fassen, einen neuen Meister zu suchen. Und so machen sich Stuart, Kevin und Bob (jeweils Stimme im Original: Pierre Coffin) auf zu einer Tagung der allergrößten Fieslinge. Dort laufen sie der größenwahnsinnigen Scarlet Overkill (Sandra Bullock/ deutsche Stimme: Carolin Kebekus) und ihrem Ehemann, dem Wissenschaftler Herb Overkill (Jon Hamm), in die Arme. Scarlet will der erste weibliche Oberbösewicht werden und die kleinen Handlanger kommen ihr da gerade recht…
Regie: Bryan Singer | Drehbuch: Anthony McCarten
Besetzung: Rami Malek, Gwilym Lee, Lucy Boynton
Im Jahr 1970 gründen Freddie Mercury (Rami Malek) und seine Bandmitglieder Brian May (Gwilym Lee), Roger Taylor (Ben Hardy) und John Deacon (Joseph Mazzello) die Band Queen. Schnell feiern die vier Männer erste Erfolge und produzieren bald Hit um Hit, doch hinter der Fassade der Band sieht es weit weniger gut aus: Freddie Mercury, der mit bürgerlichem Namen Farrokh Bulsara heißt und aus dem heutigen Tansania stammt, kämpft mit seiner inneren Zerrissenheit und versucht, sich mit seiner Homosexualität zu arrangieren. Schließlich verlässt Mercury Queen um eine Solokarriere zu starten, doch muss schon bald erkennen, dass er ohne seine Mitstreiter aufgeschmissen ist. Obwohl er mittlerweile an AIDS erkrankt ist, gelingt es ihm, seine Bandmitglieder noch einmal zusammenzutrommeln und beim Live Aid einen der legendärsten Auftritte der Musikgeschichte hinzulegen…
Besetzung: Rami Malek, Gwilym Lee, Lucy Boynton
Im Jahr 1970 gründen Freddie Mercury (Rami Malek) und seine Bandmitglieder Brian May (Gwilym Lee), Roger Taylor (Ben Hardy) und John Deacon (Joseph Mazzello) die Band Queen. Schnell feiern die vier Männer erste Erfolge und produzieren bald Hit um Hit, doch hinter der Fassade der Band sieht es weit weniger gut aus: Freddie Mercury, der mit bürgerlichem Namen Farrokh Bulsara heißt und aus dem heutigen Tansania stammt, kämpft mit seiner inneren Zerrissenheit und versucht, sich mit seiner Homosexualität zu arrangieren. Schließlich verlässt Mercury Queen um eine Solokarriere zu starten, doch muss schon bald erkennen, dass er ohne seine Mitstreiter aufgeschmissen ist. Obwohl er mittlerweile an AIDS erkrankt ist, gelingt es ihm, seine Bandmitglieder noch einmal zusammenzutrommeln und beim Live Aid einen der legendärsten Auftritte der Musikgeschichte hinzulegen…
Donnerstag, 29. August 2024
Türöffnung 18.00 Uhr l Filmbeginn 20:30 Uhr OPPENHEIMER
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Regie: Christopher Nolan | Drehbuch: Christopher Nolan
Besetzung: Cillian Murphy, Emily Blunt, Matt Damon
In einer Anhörung über seinen Widerspruch gegen die Entziehung seiner Sicherheitsfreigabe blickt der Physiker Julius Robert Oppenheimer (Cillian Murphy) zurück: Auf seine Anfänge, sein Privatleben und vor allem auf die Zeit, als ihm während des Zweiten Weltkriegs die wissenschaftliche Leitung des Manhattan-Projekts übertragen wird. Im Los Alamos National Laboratory in New Mexico sollen er und sein Team unter der Aufsicht von Lt. Leslie Groves (Matt Damon) eine Nuklearwaffe entwickeln. Oppenheimer wird zum „Vater der Atombombe“ ausgerufen, doch nachdem seine tödliche Erfindung folgenschwer in Hiroshima und Nagasaki eingesetzt wird, stürzt den gerade noch so jubelnden Oppenheimer in ernste Zweifel. In einer weiteren Anhörung soll Lewis Strauss (Robert Downey Jr.) als Handelsminister im Kabinett von Präsident Dwight D. Eisenhower bestätigt werden. Doch bald geht es um seine Beziehung zu Oppenheimer nach dem Krieg. Denn Strauss stand der amerikanischen Atomenergiebehörde vor, die von dem Physiker beraten wurde. Als sich Oppenheimer immer stärker gegen Strauss und ein Wettrüsten mit Russland stellt und für eine internationale Kontrolle der Kernenergie plädiert, kommen die alten Verbindungen des Physikers zum Kommunismus wieder zur Sprache.
Besetzung: Cillian Murphy, Emily Blunt, Matt Damon
In einer Anhörung über seinen Widerspruch gegen die Entziehung seiner Sicherheitsfreigabe blickt der Physiker Julius Robert Oppenheimer (Cillian Murphy) zurück: Auf seine Anfänge, sein Privatleben und vor allem auf die Zeit, als ihm während des Zweiten Weltkriegs die wissenschaftliche Leitung des Manhattan-Projekts übertragen wird. Im Los Alamos National Laboratory in New Mexico sollen er und sein Team unter der Aufsicht von Lt. Leslie Groves (Matt Damon) eine Nuklearwaffe entwickeln. Oppenheimer wird zum „Vater der Atombombe“ ausgerufen, doch nachdem seine tödliche Erfindung folgenschwer in Hiroshima und Nagasaki eingesetzt wird, stürzt den gerade noch so jubelnden Oppenheimer in ernste Zweifel. In einer weiteren Anhörung soll Lewis Strauss (Robert Downey Jr.) als Handelsminister im Kabinett von Präsident Dwight D. Eisenhower bestätigt werden. Doch bald geht es um seine Beziehung zu Oppenheimer nach dem Krieg. Denn Strauss stand der amerikanischen Atomenergiebehörde vor, die von dem Physiker beraten wurde. Als sich Oppenheimer immer stärker gegen Strauss und ein Wettrüsten mit Russland stellt und für eine internationale Kontrolle der Kernenergie plädiert, kommen die alten Verbindungen des Physikers zum Kommunismus wieder zur Sprache.
Regie: Nick Cassavetes | Drehbuch: Jeremy Leven, Nick Cassavetes
Besetzung: Ryan Gosling, Rachel McAdams, James Garner
Originaltitel: The Notebook
Die demente Allie (Gena Rowlands) vergisst immer mehr aus ihrer Vergangenheit und auch ihr Kurzzeitgedächtnis leidet unter der Krankheit. Um ihren Alltag etwas zu versüßen und ihre Erinnerungen zu beleben, liest ihr ein pensionierter Geschäftsmann (James Garner) aus einem Notizbuch vor und erzählt Geschichten aus Allies Jugend. Mit 17 lernt das wohlerzogene und aus reichem Hause stammende Mädchen (Rachel McAdams) den aufgeweckten, aber armen Noah (Ryan Gosling) kennen. Die beiden verlieben sich ineinander und erleben einen stürmischen Sommer. Doch ihre Eltern sind gegen diese Verbindung und trennen die beiden voneinander…
Noah schreibt ihr Briefe, aber die kommen nie an. Während er als Soldat in den zweiten Weltkrieg zieht, lernt Allie den smarten und gutaussehenden Soldaten Lon Hammond (James Marsden) kennen. Nach vielen Jahren begegnen sich Noah und Allie wieder, nur ist letztere mittlerweile mit Lon verlob
Besetzung: Ryan Gosling, Rachel McAdams, James Garner
Originaltitel: The Notebook
Die demente Allie (Gena Rowlands) vergisst immer mehr aus ihrer Vergangenheit und auch ihr Kurzzeitgedächtnis leidet unter der Krankheit. Um ihren Alltag etwas zu versüßen und ihre Erinnerungen zu beleben, liest ihr ein pensionierter Geschäftsmann (James Garner) aus einem Notizbuch vor und erzählt Geschichten aus Allies Jugend. Mit 17 lernt das wohlerzogene und aus reichem Hause stammende Mädchen (Rachel McAdams) den aufgeweckten, aber armen Noah (Ryan Gosling) kennen. Die beiden verlieben sich ineinander und erleben einen stürmischen Sommer. Doch ihre Eltern sind gegen diese Verbindung und trennen die beiden voneinander…
Noah schreibt ihr Briefe, aber die kommen nie an. Während er als Soldat in den zweiten Weltkrieg zieht, lernt Allie den smarten und gutaussehenden Soldaten Lon Hammond (James Marsden) kennen. Nach vielen Jahren begegnen sich Noah und Allie wieder, nur ist letztere mittlerweile mit Lon verlob
- Regie: Martin Scorsese
- Besetzung: Leonardo DiCaprio, Mark Ruffalo, Sir Ben Kingsley
Im Jahre 1954 befindet sich vor der Küste von Massachusetts eine kleine Insel namens Shutter Island. Auf ihr befindet sich nichts anderes als eine riesige Heilanstalt für psychisch gestörte Schwerverbrecher, die fernab jeglicher Zivilisation unter Beobachtung stehen. Das Ashcliffe Hospital gilt als ausbruchsicher und wer einmal hierhergelangt, für den ist eine Flucht beinah unmöglich.
Dennoch schafft es die Patientin Rachel Solando irgendwie aus ihrer abgeschlossenen Zelle zu flüchten und ist seitdem unauffindbar. Die Verantwortlichen der Anstalt sind überfordert und rufen Verstärkung, die in Form des U.S. Marshals‘ ‘Teddy‘ Daniels (Leonardo DiCaprio) und Chuck Aule (Mark Ruffalo) auf der Insel eintrifft. Kaum angekommen, nimmt sie die düstere und unheimliche Atmosphäre der Insel gefangen und sie spüren sofort, dass hier etwas nicht mit rechten Dingen zugeht. Die Insel und die Anstalt verbergen ein dunkles Geheimnis und die beiden Ermittler wollen es um jeden Preis aufdecken.
Am Horizont braut sich ein Hurrikan zusammen, der eine Rückkehr von der Insel unmöglich macht. So hat Teddy genug Zeit, um sich genau in der Anstalt umzuschauen. Dabei stößt er schnell auf medizinische Experimente an Menschen und traumatisierte Insassen. Er scheint dem Geheimnis der Anstalt auf den Schlichen zu sein. Doch nicht nur die Ermittlungen im Fall Solando machen ihm zu schaffen, sondern ihn plagen immer stärker werdende Kopfschmerzen sowie Erinnerungen an seine Familie und den traumatischen Erlebnisse im Zweiten Weltkrieg.
Regie: Peter Luisi | Drehbuch: Peter Luisi, Beat Schlatter
Besetzung: Beat Schlatter, Vincent Kucholl, Silvia Jost
Die Bewegung „No Bilingue" setzt sich vehement dafür ein, dass fortan nur noch eine Landessprache in der Schweiz gesprochen wird. Dies führt zu einer skurrilen Volksabstimmung, die das Land in einen Ausnahmezustand versetzt. Überraschenderweise hat die Abstimmung Erfolg und die Schweiz wird nun offiziell einsprachig – und zwar Französisch! Viele Bürgerinnen und Bürger stehen vor einer Identitätskrise, darunter auch Walter Egli (Beat Schlatter), ein Bundespolizist. Er ist dafür verantwortlich, den Übergang zur Einsprachigkeit reibungslos zu gestalten. Gemeinsam mit seinem französischsprachigen Partner muss er eine aufkeimende Widerstandsgruppe im Süden der Schweiz aufspüren, die sich mit allen Mitteln gegen die Umsetzung der Initiative zur Wehr setzt.
Besetzung: Beat Schlatter, Vincent Kucholl, Silvia Jost
Die Bewegung „No Bilingue" setzt sich vehement dafür ein, dass fortan nur noch eine Landessprache in der Schweiz gesprochen wird. Dies führt zu einer skurrilen Volksabstimmung, die das Land in einen Ausnahmezustand versetzt. Überraschenderweise hat die Abstimmung Erfolg und die Schweiz wird nun offiziell einsprachig – und zwar Französisch! Viele Bürgerinnen und Bürger stehen vor einer Identitätskrise, darunter auch Walter Egli (Beat Schlatter), ein Bundespolizist. Er ist dafür verantwortlich, den Übergang zur Einsprachigkeit reibungslos zu gestalten. Gemeinsam mit seinem französischsprachigen Partner muss er eine aufkeimende Widerstandsgruppe im Süden der Schweiz aufspüren, die sich mit allen Mitteln gegen die Umsetzung der Initiative zur Wehr setzt.